Des Öfteren habe ich bereits im Blog darüber berichtet, wie wichtig es ist, sich ein gewissen Basiswissen anzueignen, wenn es darum geht, eine größere Investition zu tätigen und gerade bei der Anschaffung einer Immobilie ist das Finanzierungsvolumen sehr groß, welches die meisten Leute nur durch die Hilfe bzw. eines Darlehen von einer Bank tätigen können. Dabei ist nicht nur die reine Kalkulation der Finanzierung entscheidend, die Möglichkeiten der Kostenreduzierung bereits im Vorfeld spielt dabei ebenfalls eine wichtige Rolle, zumindest sollte sie dass, denn wer möchte schon unnötig mehr Geld ausgeben als nötig. Je besser die Kostenoptimierung ausfallen wird, desto geringer wird die zukünftige finanzielle Belastung ausfallen und dementsprechend bleibt mehr Geld im Monat zur freien Verfügung.
Die Finanzierung der Immobilie
Eine Immobilie wird in der Regel durch eine Bank finanziert. Da es ein großes Angebot an Banken gibt, ist auch das Angebot der Finanzierungsmöglichkeiten sehr groß und diese Vielfalt sollte man auf jeden Fall nutzen. Einen günstige Kredit zu finden ist einfacher als man denkt und die Suche nach einer günstigen Finanzierung macht sich sofort auf dem Konto bemerkbar. Eine Erstellung eines eigenen finanziellen Überblick darf dabei auf keinen Fall fehlen, nur so erlangt man einen realistische Erkenntnis darüber, welche Finanzierungshöhe möglich ist.
Mein Tipp: Bei der Planung der Immobilie solltet ihr realistisch bleiben. Braucht man wirklich eine Wohnfläche von 200m² oder sind nicht auch 130m² ausreichend? Alleine bei dieser Frage und der richtigen Entscheidung könnt ihr so mehrere zehntausend Euro an der Finanzierung einsparen.
Wer realistisch in die Zukunft denkt, ist schneller von der Bank finanziell unabhängig. Es macht einen deutlich Unterschied, ob die Finanzierung der Immobilie nach 35 Jahre abgeschlossen ist oder bereits nach 25 Jahre.
Es gibt beim Bau einer Immobilie mehrere Optionen
Beim Hausbau gibt es inzwischen weit mehr Möglichkeiten als dem klassischen Baumaterial aus Stein. Wie wäre es mit einem Haus aus Holz oder Fertigbausegmenten? Wer sich bei dieser Frage nach der Wahl der richtigen Baumaterialien etwas Zeit nimmt, kann langfristig sehr viel Geld sparen. Auf heimhelden.de bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, dort wird unter anderem davon berichtet, dass es immer mehr Hausbesitzer gibt, die auf das Prinzip eines Fertighaus gesetzt haben. So beträgt der Anteil der Fertighäuser in Baden-Württemberg bereits 27,1% und werden auch Hessen sowie Rheinland-Pfalz immer beliebter. Sehr nützliche finde ich zudem den Tipp mit den Eigenleistung. Eigenleistungen am Fertighaus, besteht dort überhaupt die Möglichkeit? Diese Frage wird sich sicherlich der ein oder andere von euch jetzt wohl stellen mögen, es ist tatsächlich so, dass man durch Eigenhaus auch bei dieser Bauweise sehr viel Geld sparen kann und wenn es nur darum geht den Laminatboden zu verlegen oder die Wände zu streichen, mitunter kann man so mehrere hundert bis tausend Euro einsparen und anderweitig verwenden.
Fazit: Eine Immobilie kauft man nicht einfach so, was verständlich ist, da die Finanzierung für die meisten Leute eine Sache über mehrere Jahrzehnte sein wird, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden leisten zu können. Wer also die Anschaffung einer Immobilie plant, sollte nach Möglichkeiten suchen, den Finanzierungsbedarf zu senken, um sich nicht zu lange finanziell abhängig zu machen.
Ich finde man sollte eigentlich überhaupt kein Eigenheim kaufen, weil es nicht wirklich eine Altersvorsorge ist, laufende Kosten verursacht und einen an den Job bindet, da man wenn man gekündigt wird seinen Kredit bei der Bank nicht mehr zurück zahlen kann. Schaut mal was Gerald
Hörhan dazu sagt, das ist ein sehr erfolgreicher Investor.