Die Antwort darauf ist ganz einfach. So viel Geld wie nur möglich. Habt ihr am Ende des Monats noch Geld übrig, so legt es zur Seite, am besten auf ein extra Konto. Der ein oder andere von euch mag es vielleicht nicht glauben, aber schon nach kurzer Seit sammelt sich auf dem Konto oder in eurem Sparschwein ein schönes Sümmchen zusammen.
Wie viel Geld kann ich zur Seite legen?
Es wäre völlig falsch zu sagen, dass ihr ab jetzt monatlich 100 Euro zur Seite legen sollt, dies wäre zwar bereits ein sehr guter Anfang, aber nicht jeder wird auf Anhieb diese Summe gleich zurücklegen können.
Sparsumme nach 12 Monaten:
- 5 Euro im Monat macht 60 Euro im Jahr.
- 10 Euro im Monat macht 120 Euro im Jahr.
- 15 Euro im Monat macht 180 Euro im Jahr.
- 20 Euro im Monat macht 240 Euro im Jahr.
- 25 Euro im Monat macht 300 Euro im Jahr.
- 30 Euro im Monat macht 360 Euro im Jahr.
- 35 Euro im Monat macht 420 Euro im Jahr.
- 40 Euro im Monat macht 480 Euro im Jahr.
- 45 Euro im Monat macht 540 Euro im Jahr.
- 50 Euro im Monat macht 600 Euro im Jahr.
Hierbei handelt es sich noch um kleine monatliche Sparbeträge, doch auch Kleinvieh mach Mist und spätestens nach 10 Jahren ist daraus ein großer Haufen geworden.
Sparsumme nach 10 Jahren:
- 60 Euro macht 600 Euro in 10 Jahren.
- 120 Euro macht 1.200 Euro in 10 Jahren.
- 180 Euro macht 1.800 Euro in 10 Jahren.
- 240 Euro macht 2.400 Euro in 10 Jahren.
- 300 Euro macht 3.000 Euro in 10 Jahren.
- 360 Euro macht 3.600 Euro in 10 Jahren.
- 420 Euro macht 4.200 Euro in 10 Jahren.
- 480 Euro macht 4.800 Euro in 10 Jahren.
- 540 Euro macht 5.400 Euro in 10 Jahren.
- 600 Euro macht 6.000 Euro in 10 Jahren.
Sicherlich hätte ich jetzt einfach nur sagen brauchen, dass ihr euren jährlichen Sparbetrag nur mit der Zahl Zehn multiplizieren braucht, aber durch die Liste sieht man noch einmal ganz genau, was sich dort eigentlich für eine Summe aufbaut.
Macht euch darüber ein paar Gedanken darüber, wie viel Geld ihr im Monat zur Seite legen könnt. Selbst wenn ihr 5 Euro im Monat in euer Sparschwein steckt, so hättet ihr bereits nach einem Jahr ein kleines Polster von 60 Euro. Dies sind 60 Euro dir ihr vielleicht ansonsten einfach so für irgendwelche unnötigen Dinge ausgegeben hättet.
Geld nicht unnötig ausgeben
Sein Geld nicht unnötig auszugeben hört sich im ersten Moment einfacher an als es ist. Wer sich einmal den Spaß machen möchte, der sollte am Samstag oder am Anfang eines Monats sich in ein großes Einkaufszentrum begeben und dort die Leute in ihrem Kaufverhalten beobachten.
Mit erstaunen werdet ihr feststellen, wie sehr viele Leute ihr Geld im Portmonee oder durch die EC-und Kreditkarte im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen.
Man hat sich als Ziel gesetzt, dass man beim Einkaufsbummel am Samstag 200 Euro für Klamotten & Co ausgibt, diese Vorhaben wird dann auch tatsächlich mit vollem Enthusiasmus umgesetzt, schließlich muss man sich mal etwas gönnen.
Was ist die Folge daraus? Richtig. Das Tageslimit von 200 Euro wird ausgegeben. Doch muss man dieses Limit immer voll und ganz erschöpfen? Ich denke man muss dies nicht.
Wer von euch noch beispielsweise 20 Euro übrig hat, der muss diese nicht für unnütze Dinge ausgeben, nur weil die Errungenschaft beim Einkauf für einen kurzen Moment ein Glücksgefühl auslöst.
Stellt euch nur einmal vor, ihr würdet Monat für Monat dieses Einkaufslimit nicht mehr voll ausschöpfen und nur noch die Dinge kaufen, die ihr auch wirklich braucht. Nach 12 Monaten hättet ihr bereits hier ein finanzielles Polster von 240 Euro.
Fazit: In Kombination mit einer guten Geldanlage lässt sich natürlich noch zusätzlich eine Rendite bzw. Gewinn erzielen.